Museumsgütesiegel und weitere Auszeichnungen

Museumsgütesiegel und weitere Auszeichnungen

Verlängerung des Österreichischen Museumsgütesiegels

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Verleihung des österreichischen Museumsgütesiegels

Am Donnerstag, 19.10.2006 wurde uns das Österreichische Museumsgütesiegel im Rahmen des Österreichischen Museumstages im   Landesmuseum Eisenstadt verliehen.

Das Gütesiegel und die Verleihungsurkunde wurde von Mag. Carl Aigner, Präsident ICOM-Österreich und Mag. Dr. Peter Assmann, Präsident des Österreichischen Museumsbundes, verliehen.

Im Jahr 2006 erhielten wir als einziges Museum des Burgenlandes diese Auszeichnung.

Eine besondere Auszeichnung für das MUBA ist die Verlängerung des Österreichischen Museumsgütesiegels um weitere 5 Jahre bis 2021.
Dabei wurde von einer Jury aus Expertinnen und Experten von ICOM und dem Museumsbund Österreich bestätigt, dass unser Museum den internationalen Kriterien der Museumsarbeit entspricht.


Das Gütesiegel und die Verleihungsurkunde wurden dem MUBA-Vorstand im Rahmen einer Festveranstaltung des Österreichischen   Museumstages am 6. Oktober 2016 im Kulturzentrum in Eisenstadt überreicht.

 

Museumspreis

Dem Museum für Baukultur MUBA, wurde am 19.09.08 der Förderungspreis zum Österreichischen Museumspreis 2007, im Salzburg Museum/ Neue Residenz, durch Frau Bundesminister für Kunst und Kultur Dr. Claudia Schmied, überreicht.
Das MUBA wurde von einer unabhängigen Jury für diesen Preis der Frau Bundesministerin, empfohlen. Die Auswahl erfolgte für gleich große Museen für ganz Österreich. Das Museum Neutal ist als Sieger unter den Bewerbern aus ganz Österreich hervorgegangen. Es wurde sowohl das Thema der Ausstellung, sowie die Präsentation bewertet. Das MUBA stellt die Geschichte des Burgenlandes am Beispiel der burgenländischen Bauarbeiter, dar.
Der Preis wurde im feierlichen Rahmen unter Beisein des Bürgermeisters von Salzburg, sowie der Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller, überreicht. Der Vorsitzende der Jury, Sektionschef Dr. Michael Franz, hielt die Laudatio. Für die musikalische Umrahmung sorgte das Swing Quartett „Django Partie“ .

Handwerk der Ofen- und Kaminmaurer - aufgenommen in Immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Das Handwerk der Ofen- und Kaminmaurer wurde in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Begründet wurde die Aufnahme folgendermaßen: Die handwerklichen Fähigkeiten wurden über Jahrzehnte innerhalb der Betriebe, der Arbeitsgruppen und der der Familien weiter gegeben. Heute wird dieses Wissen von pensionierten Kamin- und Ofenmaurern im Museum für Baukultur Neutal an alle Generationen weiter gegeben. Betont wurde auch die identitätsstiftende Funktion für die Bevölkerung und das Land Burgenland und die Wichtigkeit der Bewahrung der Erinnerung der Zeitzeugen.
 

Regionalitätspreis Burgenland 2017

Der Regionalitätspreis Burgenland 2017 für Kunst/Kultur/Brauchtum ging an das MUBA - Museum für Baukultur Neutal.